An die Arbeit...
von Josef Raith
Nach bangen Wochen im Ausnahmezustand werden die Zeichen der Zusammengehörigkeit wieder kräftiger. Der Alltag nimmt Fahrt auf - mit Tempolimit, ganz langsam und die Corona-Pandemie nach wie vor fest im Blick. Am Montag durfte dem staatlichen Zugeständnis entsprechend ein guter Teil der Werbekreis-Mitglieder den Betrieb in den Fachgeschäften unter erschwerten Bedingungen und Umständen aufnehmen. Der Rahmen der Auflagen und Anregungen wird zwar kleiner, Entwarnung geben Bund und Land, Virologen und Gesundheitsämter in dieser weltweiten Krise allerdings noch lange nicht. Keine Ausnahme dulden die Vorschriften, wonach beim Einkauf der Mindestabstand von 1,50 Metern zwischen den Personen einzuhalten und mit einem Mundschutz der Infektionsgefahr vorzubeugen ist. Dennoch erfolgt jetzt eine erste, zaghafte Annäherung an einen sozialen, gesellschaftlichen, kulturellen und ökonomischen Alltag, der vor diesem außergewöhnlichen Ruhestand im Jahr 2020 selbstverständlich war und auch als Selbstverständlichkeit empfunden wurde. Wie sich in Zeiten ändern…
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Die ersten Kunden nach wochenlanger Zwangspause begrüßten... -
Die ersten Kunden nach wochenlanger Zwangspause begrüßten die Mitarbeiter von EP-Schuller... -
… die bei den Beratungsgesprächen selbstverständlich die Sicherheitsbestimmungen beachteten. -
Die Türen öffneten ferner das Schuhhaus Weichser... -
… das Geschäft Probst -
… das Modehaus Reiger -
… der Ausrüster -
… und die Hartung´sche Buchhandlung, die sich nach dem Umzug am Marktplatz befindet.